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15. April 2025 / Kommentare (0)

Wie man ein Schlauchtuch trägt – Die schönsten Techniken

Renner XXL Magazin | Wie man ein Schlauchtuch trägt – Die schönsten Techniken

Ein Schlauchtuch, viele Möglichkeiten: Das Schlauchtuch – auch bekannt als Loop, Multifunktionstuch oder Schlauchschal – ist ein echtes Multitalent für Outdoor-Fans. Dieses praktische Accessoire kann im Handumdrehen verschiedenste Formen annehmen: mal ist es Halstuch, mal Mütze, mal Stirnband oder sogar Gesichtsmaske.

In diesem Artikel zeigen wir dir inspirierende Tipps und Ideen, wie du dein Schlauchtuch mit cleveren Wickeltechniken und Knoten tragen kannst. Ob auf Outdoor-Abenteuern in der Wildnis, im kalten Winter, im sommerlichen Alltag oder in der Übergangszeit – wir stellen dir die schönsten Techniken vor und erklären die Vorteile, Materialien und Ausführungen dieses Klassiker-Accessoires. Viel Spaß beim Lesen und Ausprobieren!

Schlauchtuch 101: Materialien, Funktionen und Vorteile

Ein Schlauchtuch ist im Grunde ein nahtloser Schlauch aus Stoff – meist etwa 50 cm lang und 25 cm breit – mit zwei offenen Enden. Durch dieses einfache Design ergeben sich unzählige Möglichkeiten, es zu tragen. Das Material ist häufig eine dehnbare Mikrofaser (Polyester), die atmungsaktiv, schnelltrocknend und leicht ist.

Es gibt aber auch Ausführungen aus Merinowolle oder mit Spezialfunktionen. So bieten klassische Modelle oft einen UV-Schutz von etwa 95 %, und viele Tücher sind mit geruchshemmender Polygiene®-Behandlung versehen, damit sie auch bei längerem Tragen frisch bleiben. Merino-Schlauchtücher fühlen sich besonders weich an und spenden extra Wärme – ideal für kalte Tage.

Funktionale Vorteile auf einen Blick:

  • Vielseitig einsetzbar: Ein Schlauchtuch ersetzt Halstuch, Schal, Mütze, Stirnband und mehr in einem Stück Stoff. Du hast immer die passende Lösung parat, ohne viel Ausrüstung mitzuschleppen.
  • Geeignet für alle Jahreszeiten: Im Sommer bietet es leichten Sonnenschutz und Schweißmanagement, im Winter hält es Hals und Kopf warm – je nach Temperaturen einfach anpassbar.
  • Atmungsaktiv & schnelltrocknend: Hochfunktionelle Materialien wie Mikrofaser leiten Feuchtigkeit weg und trocknen rasch. Ideal bei schweißtreibenden Outdoor-Aktivitäten oder wechselhaftem Wetter.
  • Leicht & platzsparend: Mit meist nur rund 40 g Gewicht passt ein Schlauchschal immer in den Rucksack oder die Jackentasche. Im Fall der Fälle kannst du es sogar als Not-Bandage oder Putzlappen nutzen – truly ein „Schweizer Taschenmesser“ unter den Textilien.
  • Komfortabel & pflegeleicht: Dank nahtloser Verarbeitung drückt oder scheuert nichts. Viele Tücher sind elastisch und formbeständig, ein Vorteil für langen Tragekomfort. Zudem lassen sie sich einfach waschen und sind schnell wieder einsatzbereit.

Varianten und Materialien: Neben dem klassischen Schlauchtuch aus dünner Polyester-Mikrofaser gibt es wärmende Winter-Modelle mit Fleece-Futter oder aus Merinowolle, die selbst in feuchtem Zustand wärmen. Für heiße Regionen sind spezielle Tücher mit Insektenschutz oder extra hohem UV-Filter erhältlich.

Manche Ausführungen kommen in schmalerer Form daher und eignen sich besonders als Stirnband. Auch reflektierende Modelle für bessere Sichtbarkeit in der Dunkelheit sind auf dem Markt. Du kannst also je nach Aktivität und Vorliebe das passende Schlauchtuch wählen – vom dünnen Sommer-Loop bis zum gefütterten Winter-Schlauchschal.

Tipp: Achte beim Kauf auf Begriffe wie „UV Protection“, „Insect Shield“ oder „Thermo“, je nachdem, wofür du das Tuch einsetzen möchtest. In unserem Shop (outdoor-renner.de) findest du eine große Auswahl an Schlauchtüchern in verschiedenen Materialien, Farben und Größen – für jede Jahreszeit und jeden Einsatzbereich ist etwas dabei. So wird das Schlauchtuch zum unverzichtbaren Teil deiner Outdoor-Grundausstattung.

Tragetechniken: Die schönsten Arten, ein Schlauchtuch zu tragen

Der größte Trumpf des Multifunktionstuchs sind die zahllosen Tragetechniken. Es existieren mindestens ein Dutzend (man sagt bis zu 16 verschiedene Möglichkeiten), ein Schlauchtuch zu tragen. Einige Techniken wirken auf den ersten Blick kompliziert, doch mit etwas Übung und den richtigen Bindetechniken gelingen sie im Handumdrehen.

Der grundlegende Trick bei vielen Varianten besteht darin, das Tuch geschickt zu drehen oder einen Knoten zu machen, um eines der offenen Enden zu schließen – so entstehen neue Formen wie Mützen oder Kappen. Im Folgenden stellen wir dir die beliebtesten Varianten vor – von klassisch bis kreativ – und geben Hinweise, wofür sie sich besonders eignen.

Halstuch / Schal

Die einfachste Variante: Du nutzt das Schlauchtuch als Halstuch. Dazu musst du es lediglich auseinanderziehen, über den Kopf streifen und locker um den Hals liegen lassen. Fertig ist der gemütliche Schal-Ersatz! Diese Trageweise funktioniert bei allen Outdoor-Aktivitäten und im Alltag – ob beim Wandern, Radfahren oder im Büro.

Dein Hals bleibt warm und vor Zugluft geschützt, ohne dass du einen langen Schal binden musst. Im Frühjahr oder Herbst (der Übergangszeit) ist das Schlauchtuch als Halstuch ideal, weil du es bei Temperaturwechsel schnell an- und ausziehen kannst. Wird dir unterwegs warm, kannst du es einfach in die Jackentasche stecken oder ums Handgelenk wickeln.

Vorteil: Als Halstuch getragen dient das Tuch auch als leichter Windschutz am Nacken. Zudem verleiht es jedem Outfit einen sportlichen Touch – egal ob über dem T-Shirt oder unter der Wanderjacke. Wähle eine Farbe oder ein Muster, das zu deinem Look passt, und du hast einen echten Hingucker um den Hals.

Gesichtsmaske / Mund-Nasen-Schutz

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Zieht man das Tuch bei Bedarf über Mund und Nase, hat man blitzschnell eine Gesichtsmaske. Stecke also einfach den Kopf durch das Schlauchtuch und ziehe den vorderen Teil hoch bis über die Nasenspitze. Auf diese Weise bist du beim Radfahren, Trail-Running oder auf staubigen Wegen vor Fahrtwind, Schmutz und Insekten geschützt.

Auch bei starker Sonneneinstrahlung oder beißender Kälte kann diese Variante helfen: Das Gesicht bleibt warm bzw. vor UV-Strahlen abgeschirmt. Besonders im Winter auf der Skipiste oder beim Schneeschuhwandern ist ein Schlauchtuch vor dem Gesicht Gold wert – es verhindert das Einatmen eiskalter Luft und hält Wangen und Nase warm.

Tipp: Für sehr kalte Temperaturen greif zu einem Schlauchtuch aus Merinowolle oder mit Fleece. Diese halten die Wärme besser. Skilangläufer nutzen bei extremer Kälte gerne ein Multifunktionstuch als Gesichtsmaske, während Wüsten-Marathonläufer es in der Hitze gegen Sand und Sonne einsetzen. Das zeigt, wie vielseitig so ein Schlauchschal ist – vom Tiefschnee bis zur UV-Bestrahlung in der Wüste.

Stirnband / Haarband

Mit wenigen Handgriffen wird aus dem Schlauchtuch ein Stirnband. Falte das Tuch dazu der Länge nach (du kannst es auch einmal der Breite nach einschlagen, damit es schmaler wird) und ziehe es über den Kopf, sodass es die Stirn bedeckt. So dienen Schlauchtücher als perfekte Schweißbänder: Sie halten die Haare zurück und verhindern, dass Schweißtropfen in deine Augen gelangen. Das atmungsaktive Material sorgt dafür, dass dein Kopf dabei trocken bleibt und kühlt.

Diese Technik ist ideal beim Joggen, Trailrunning oder Mountainbiken. Im Winter kannst du das Stirnband auch über die Ohren ziehen, um sie vor der Kälte zu schützen, oder es unter einem Helm tragen. Viele Radfahrer und Skifahrer nutzen das Tuch als dünne Mütze oder Stirnband unterm Helm – es passt sich dem Kopf an und vermeidet Druckstellen.

Styling: Als Haarband ist das Schlauchtuch auch im Alltag praktisch. Du kannst es z. B. bei langen Haaren nutzen, um einen Pferdeschwanz zu bändigen, oder einfach als modisches Band um den Kopf legen (Boho-Style). Durch die riesige Auswahl an Farben und Mustern findest du leicht eines, das zu deinem persönlichen Stil passt und deinem Outfit im Handumdrehen das gewisse Etwas verleiht.

Mütze / Beanie

Mit dem richtigen Kniff wird aus dem flexiblen Tuch eine warme Mütze. Dazu verdrehst du das Schlauchtuch in der Mitte einmal und schlägst eine Hälfte nach innen über die andere. So entsteht eine doppellagige Beanie, die du dir auf den Kopf setzen kannst.

Dieses „Twist-&-Fold“-Prinzip ist einfacher, als es klingt: Halte das Tuch an den Enden, mache in der Mitte einen Halb-Twist, und zieh dann den oberen Rand nach unten über den unteren Rand. Schon hast du ein Ende geschlossen. Die entstandene Mütze bedeckt den Kopf und sitzt dank der zwei Lagen schön kuschelig.

Diese Tragevariante ist vor allem im Winter genial, da sie die Ohren mit bedeckt und warm hält. Wenn du längere Haare hast, kannst du sie im Inneren der Mütze verstauen. Auch unter einem Fahrrad- oder Skihelm leistet die Schlauchtuch-Mütze gute Dienste als dünne wärmende Schicht. Wichtig: Zieh das Tuch straff genug, damit es nicht vom Kopf rutscht, aber vermeide zu starkes Dehnen, um die Elastizität nicht auszuleiern.

Hinweis: Für sehr kalte Tage gibt es spezielle Schlauchtücher mit Fleeceeinsatz am unteren Rand – diese kannst du ebenfalls zur Mütze drapieren, hast dann aber am Rand ein extra warmes Fleece-Band über Stirn und Ohren. Alternativ kannst du auch zwei Schlauchtücher kombinieren: Eines als Mütze tragen und ein zweites als Halstuch, so bist du rundum eingepackt.

Kapuze / Sturmhaube

Wenn es richtig frostig oder windig wird, verwandelst du dein Schlauchtuch am besten in eine Kapuzen-Sturmhaube. Diese Technik bedeckt Kopf, Hals und je nach Bedarf auch Teile des Gesichts – quasi eine leichte Balaklava. Ziehe dafür das Tuch um den Hals und dann den hinteren Teil hoch über den Hinterkopf.

Du kannst das Tuch so weit nach vorne ziehen, dass nur noch das Gesicht herausschaut (ähnlich einer Kapuze), oder es sogar bis über die Nase ziehen, sodass nur die Augen frei bleiben (das wäre dann die volle Sturmhaube). Diese Variante umschließt den gesamten Kopf und Nackenbereich und schützt dich bestens vor eisigem Wind und Wetter.

Alpinisten, Skifahrer und Motorradfahrer schätzen das Schlauchtuch als Sturmhaube, weil es unter dem Helm kaum aufträgt und dennoch vor Fahrtwind und Kälte schützt. Im Vergleich zu herkömmlichen Sturmhauben ist das Tuch dünner und atmungsaktiver – du kannst also leichter atmen und schwitzt weniger darunter.

Für zusätzlichen Schutz vor extremer Kälte empfiehlt es sich, ein Merino-Schlauchtuch zu verwenden oder das Tuch doppellagig zu tragen. Auch beim Sommer-Trekking in der Wüste kann die Kapuzen-Technik helfen: Sie hält Sonne und Sand vom Kopf fern (ähnlich wie die Sahariane) und dient als improvisierter Sonnenschutz für Nacken und Hals.

Piratentuch / Kopftuch

Eine der coolsten Tragetechniken ist das Piratentuch, auch bekannt als Do-Rag oder Kopftuch. Damit wirst du im Handumdrehen zum Freibeuter der Berge! Für diese Technik benötigst du einen kleinen Knoten: Stülpe das Schlauchtuch zunächst halb auf links (die Innenseite nach außen). Greife dann mit einer Hand von unten durch das Tuch und ziehe die gegenüberliegende Öffnung nach innen, bis du sie mit der anderen Hand fassen kannst.

Wenn du beide Enden erwischt hast, verknotest du sie miteinander. Ziehe den Knoten fest und forme ihn etwas zurecht. Anschließend stülpst du das nun geknotete Tuch wie eine Mütze über den Kopf – der Knoten bildet sozusagen den „Zipfel“ hinten.

Das Ergebnis ist ein lässiges Piratentuch, das an Stirn und Seiten dicht anliegt, aber hinten wie ein Bandana locker herunterhängt. Diese Bindeweise sieht nicht nur stylisch aus, sondern ist auch super praktisch: Dein Kopf ist vor Sonne geschützt, aber das Tuch ist offen genug, um an warmen Tagen Luft an die Haare zu lassen. Besonders Wassersportler (Kajak, Segeln, Surfen) und Bergwanderer mögen das Piratentuch, weil es beim Wind nicht so leicht wegfliegt und Schweiß vom Kopf fernhält.

Außerdem passt es bequem unter einen Kletterhelm oder Fahrradhelm, ohne an den Nähten zu drücken (da es ja keine Nähte gibt). Probier diese Technik ruhig mal vor dem Spiegel – mit etwas Übung sitzt der Knoten in wenigen Sekunden richtig. Dein Schlauchtuch wird so zum ultimativen Hingucker für abenteuerliche Looks!

Bandana / Kopfbedeckung

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Ähnlich dem Piratentuch, aber noch einfacher: das klassische Bandana-Style-Kopftuch. Hier brauchst du keinen Knoten zu machen. Zieh das Schlauchtuch über den Kopf, bis etwa die Hälfte oder zwei Drittel des Tuchs deinen Kopf bedeckt, und lass den Rest am Hinterkopf herunterhängen. Du kannst den vorderen Rand bis an die Stirn oder sogar bis über die Augenbrauen ziehen – je nachdem, was bequem ist.

Dieses einfache Kopftuch hält die Sonne vom Scheitel fern und bietet leichten Schutz für den Nacken (durch das herabhängende Ende). Im Sommer filtert ein Bandana die UV-Strahlen auf dem Kopf und beugt Sonnenbrand vor. Gleichzeitig dient es beim Sport als Schweißband: schweißnasse Haare bleiben aus dem Gesicht und du kannst dich voll aufs Klettern, Laufen oder Paddeln konzentrieren.

Das Bandana steht so ziemlich jedem und kann auch modisch einiges hermachen. Kombiniere es mit einer Sonnenbrille und du hast sofort den Look eines Wüsten-Abenteurers oder Rockstars. Wichtig ist, dass das Schlauchtuch straff genug sitzt, damit es nicht abrutscht. Sollte es dir zu locker sein, kannst du immer noch einen kleinen Knoten ins lose Ende machen oder auf die Piraten-Version (siehe oben) umsteigen.

Für extra Sonnenschutz kannst du unter dem Tuch noch eine Cap tragen – der Buff dient dann als Nackenschutz (ähnlich einer Legionärskappe). Dieser Trick ist bei Wüstenwanderungen bewährt: Das Basecap schützt Gesicht und Augen, das darüber getragene Schlauchtuch bedeckt Nacken und Seiten vor der Sonne. So bist du rundum vor Sonneneinstrahlung geschützt.

Haarschlaufe / Zopfband

Nicht zuletzt lässt sich ein Schlauchtuch sogar als Haarschlaufe verwenden. Hast du lange Haare und keinen Haargummi zur Hand? Kein Problem – dein Multifunktionstuch springt ein. Dreh oder falte das Tuch der Länge nach zu einer schmalen Schlaufe und wickle es ein paar Mal um deinen Zopf. Aufgrund des elastischen Materials hält das erstaunlich gut.

So kannst du deinen Pferdeschwanz oder Dutt fixieren, ohne ein extra Haarband mitnehmen zu müssen. Gerade auf Reisen oder Abenteuern fernab der Zivilisation ist das ein nützlicher Trick: Ein Schlauchtuch geht nicht so schnell verloren wie ein kleines Haargummi und erfüllt den gleichen Zweck.

Auch als improvisiertes Stirnband für die Haare (z. B. beim Campen morgens, wenn die Haare wild abstehen) ist es top. Dreh das Tuch einfach mehrfach zu einem Ring und schiebe es wie ein Haarreifen ins Haar – schon sind die Strähnen gebändigt.

Diese Möglichkeit schätzen übrigens auch viele Motorradfahrerinnen: Sie nutzen das Tuch unter dem Helm, um alle Haare zusammenzuhalten, und können es nach der Fahrt als Haarband weitertragen. Und natürlich kannst du das Schlauchtuch jederzeit mit ein paar Handgriffen wieder „entknoten“ und anderweitig einsetzen.

Weitere kreative Anwendungen

Wir haben nun die wichtigsten Tragevarianten vorgestellt – doch damit sind die Möglichkeiten noch längst nicht erschöpft. Deiner Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt. Einige nutzen zwei Schlauchtücher gleichzeitig, um noch mehr Variationen zu schaffen: etwa eines als Mütze und ein zweites als Schal, oder zwei unterschiedlich farbige Tücher übereinander für einen besonderen Look.

Du kannst das Tuch auch als Armband bzw. Handgelenk-Schweißband tragen, indem du es einfach klein zusammenrollst oder -faltest. Beim Tennis oder Trailrunning lässt sich so Schweiß abwischen. Sogar als Augenbinde beim Zelten (Schlafmaske) oder als Schutz über der Kamera/Brille im Rucksack kann ein Schlauchtuch dienen – es ist wirklich für (fast) alles zu gebrauchen.

Wenn du visuelle Anleitungen bevorzugst, gibt es zahlreiche Foto-Tutorials und Videos online, die Schritt für Schritt zeigen, wie die einzelnen Bindetechniken funktionieren. Schau dir zum Beispiel offizielle Buff-Videos oder Outdoor-Blogger auf YouTube an – dort lernst du Tricks, mit denen du dein Tuch in sekundenschnelle umbauen kannst. Mit etwas Übung wirst du die meisten Varianten aus dem Effeff beherrschen und kannst je nach Situation spontan wechseln.

Fazit: Dein Begleiter für jedes Abenteuer und jede Jahreszeit

Egal ob Sommerhitze oder Winterfrost, städtischer Alltag oder wildes Outdoor-Abenteuer – ein Schlauchtuch gehört in die Garderobe eines jeden Outdoor-Fans. Es ist eine so einfache, aber geniale Erfindung: Durch ein bisschen Wickeltechnik hier, einen Dreh dort und ggf. einen Knoten wird aus dem gleichen Tuch immer wieder etwas Neues.

Dieses Accessoire passt sich deinen Bedürfnissen an und ist dabei noch ein stylisher Akzent, der farblich auf dein Outfit abgestimmt werden kann. Du kannst deinen Schlauchschal als dezenten Halswärmer tragen oder als bunten Hingucker am Kopf – ganz wie es dir gefällt.

Dank der Vielzahl an verfügbaren Farben und Designs (von einfarbig schick bis knallbunt gemustert) findest du garantiert das Passende für deinen Geschmack. Viele Hersteller – allen voran der Namegeber Buff – bieten zudem unterschiedliche Materialoptionen an, sodass du für jede Jahreszeit gerüstet bist: leichte, kühlende Tücher für den Hochsommer, wärmende für den Winter, reflektierende für die Dunkelheit usw. Investiere in ein gutes Multifunktionstuch – es kostet meist nur um die 10–20 € und wird dir ein treuer Begleiter auf all deinen Touren.

Zum Schluss noch unser Tipp: Pack immer ein Schlauchtuch ein, egal wohin es geht. Selbst wenn du denkst, du brauchst es vielleicht nicht – sobald ein frischer Wind aufkommt, die Sonne brennt oder du spontan eine Mütze brauchst, wirst du froh sein, dieses kleine Stück Stoff dabeizuhaben. Durch seine Multifunktionalität ist es in vielen Situationen die rettende Lösung. Probiere die verschiedenen Techniken aus und finde heraus, welche am besten zu dir und deinem Abenteuer passen. Wir wünschen dir viel Spaß beim Experimentieren – dein nächstes Outdoor-Erlebnis wird mit Sicherheit noch komfortabler und stylisher mit diesem Loop-Schal als dauerhaftem Begleiter!

Jetzt bist du dran: Hast du noch weitere kreative Ideen, wie man ein Schlauchtuch tragen kann? Teile sie gerne mit uns! Und wenn du auf der Suche nach einem neuen Schlauchtuch bist – schau in unserem Shop vorbei und entdecke die Vielfalt. Dieses Multifunktionstuch wird schnell zum Lieblingsstück, das du nicht mehr missen möchtest.

Wie man ein Schlauchtuch trägt – Die schönsten Techniken Zuletzt aktualisiert: 15.04.2025 von
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Gerhard Renner Geschäftsführer
Seit 2004 bin ich in der Outdoor-Branche tätig und habe es mir zur Aufgabe gemacht, hochwertige und funktionelle Kleidung für Menschen mit besonderen Passformanforderungen anzubieten. Als Geschäftsführer von RennerXXL und ausgewiesener Experte für Übergrößen lege ich besonderen Wert darauf, dass unsere Produkte optimal sitzen und unseren Kunden maximalen Komfort bieten – egal ob beim Wandern, Skifahren oder Radfahren. In meiner Freizeit bin ich selbst gerne in der Natur unterwegs und schätze vor allem die beeindruckende Landschaft Südtirols. Diese Leidenschaft inspiriert mich jeden Tag, unser Sortiment mit höchsten Ansprüchen an Funktionalität und Qualität weiterzuentwickeln.

Last modified: 15. April 2025

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