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3. Juni 2021 / Kommentare (1)

Wanderschuhe von Lowa und Meindl Pflegen & ImprÀgnieren

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Renner XXL Magazin | Wanderschuhe von Lowa und Meindl Pflegen & ImprÀgnieren

Beim Thema Schuhpflege dreht sich derzeit alles um Winter(wander)schuhe und -stiefel. Das Obermaterial gepflegter und imprĂ€gnierter Schuhe ist geschmeidig sowie widerstandsfĂ€hig und auf Dauer atmungsaktiv sowie wasserabweisend. Ohne Pflege und ImprĂ€gnierung leidet das Material und saugt sich mit Wasser aus Schnee und Regen voll. Es macht „dicht“, sodass der Wasserdampf nicht mehr von innen nach außen treten kann. Der Fuß fĂŒhlt sich erst nass an, dann kĂŒhlt er aus.

Von außen nach innen betrachtet besteht ein Schuh aus Obermaterial, Schutzgewirk, falls vorhanden einer Membran und einer Isolationsschicht sowie einem Innenfutter. FĂŒr die Schuhpflege sind die Obermaterialien, die Membran, das Innenfutter, die Einlegesohle und das Fußbett relevant.

Im Video – Pflege deiner Meindl Wanderschuhe

Obermaterialien
Winter(wander)schuhe mĂŒssen KĂ€lte, Schmutz, Streusalz und NĂ€sse abwehren. Leder als Obermaterial ist deshalb meist die erste Wahl. Es ist robust, langlebig, wasserabweisend sowie atmungsaktiv und es wĂ€rmt. Allerdings reagiert Leder empfindlich auf Wasser. Beim Trocknen wird es hart, steif sowie rissig und es schrumpft.

FĂŒr Winter(wander)schuhe wird vor allem Rauleder (Wild-, Velour-, Nubukleder ect.) verwendet. Das Leder ist oft so dick, dass es wĂ€hrend der Verarbeitung in einen Narben- (Außenseite) und einen Fleischspalt (Innenseite) gespalten wird (Abb. 1).

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Abb. 1: Nubukleder ist aus leicht angeschliffenem Narbenspalt und hat einen sehr feinen Flor. Velourleder kommt vom Fleischspalt und hat einen deutlich gröberen Flor.

Neben den reinen Lederschuhen sind auch Schuhe aus einem Materialmix auf dem Markt. Synthetische Fasern aus Polyamid werden dann mit Leder kombiniert. Daneben kommt man auch mit synthetischen Boots ohne Lederanteil durch die kalte Jahreszeit.

Membran
Manche Volllederschuhe kommen ohne Membran daher, die meisten Winterschuhe sind jedoch mit einer mikroporösen oder porenlosen Membran ausgerĂŒstet, die fĂŒr Wasserdichte sorgt.

Innenfutter und Innenschuh
Das Innenfutter kann aus Leder, (Lamm-)fell, Wolle oder synthetischem Textil sein. Synthetik trocknet am schnellsten. Leder, (Lamm-)fell und Wolle wĂ€rmen dafĂŒr besser.

Schritt 1 – Schuhpflege

Die Reinigung von Lederschuhen
Reinigt man dreckige Schuhe sofort, können auch kleinste Schmutzpartikel nicht mehr in das Leder eindringen und bei der nĂ€chsten Tour wie Schmirgelpapier auf das Leder einwirken. Außerdem trocknet Schmutz das Leder aus, es wird rissig und kann sogar brechen. Wird dabei die Membran beschĂ€digt, bedeutet dies auch das Aus fĂŒr die Wasserdichte. Vor dem Reinigen mit Wasser und einer BĂŒrste oder einem Lappen entfernt man am besten die SchnĂŒrsenkel und nimmt die Einlegesohle heraus (Abb. 2).

abb. 2: im winter löst das wasser auch die hÀsslichen salzrÀnder, die durch das streusalz entstehen.

Abb. 2: Im Winter löst das Wasser auch die hÀsslichen SalzrÀnder, die durch das Streusalz entstehen.

Ist der Dreck so hartnĂ€ckig, dass ihm mit Wasser allein nicht beizukommen ist, helfen spezielle Reinigungsmittel weiter, die aufgrund ihrer Inhaltsstoffe NĂ€hte und Verklebungen schonen. Es gibt sie als Reinigungsschaum aus der Spraydose oder in Gelform mit aufgesetztem SchwĂ€mmchen (Abb. 3). Raten Sie Ihren Kunden davon ab, WeichspĂŒler oder Seife einzusetzen. Ihre RĂŒckstĂ€nde könnten die wasserabweisende und atmungsaktive Funktion des Leders und der Membran angreifen.

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Abb. 3: Spezielle Reiniger befreien nicht nur von Flecken und Schmutz, sie pflegen auch das Material.

BĂŒrstet man das Leder nach dem Reinigen aus, optimiert man seine AtmungsaktivitĂ€t. FĂŒr Nubukleder verwendet man am besten eine KrepplamellenbĂŒrste, fĂŒr Veloursleder eine Nylon- oder MessingbĂŒrste. Letztere sollte man aber nur sehr vorsichtig einsetzen.

Die Reinigung von Leder-Gewebe-Mix
Auch Schuhe mit textilen EinsĂ€tzen werden vorsichtig – das textile Gewebe darf nicht beschĂ€digt werden – mit einer BĂŒrste und Wasser gereinigt. Reicht Wasser nicht aus, können auch hier die bereits genannten Spezialreiniger eingesetzt werden.

Nicht vergessen: Auch das Profil muss gereinigt werden, weil z.B. SĂ€ure, Benzin oder Jauche sowohl das Sohlenmaterial als auch die Klebstoffe zersetzen.

Die Reinigung des Innenfutters, des Fußbettes, der Einlegesohlen und des Innenschuhs
In den Fußsohlen gibt es im Durchschnitt 500 SchweißdrĂŒsen pro cm2. Schweiß ist grundsĂ€tzlich geruchlos. Wird er aber von Bakterien zersetzt, riecht er unangenehm. Dieser Geruch setzt sich auch im Fußbett, Innenfutter und -schuh fest. Um dagegen anzugehen, sollte das Innenfutter und das Fußbett mit einer BĂŒrste oder einem Schwamm und klarem Wasser gereinigt werden. Hilft dies nichts, gibt es dafĂŒr spezielle, hautvertrĂ€gliche Sprays. Nach der Behandlung mĂŒssen die Schuhe mehrere Stunden trocknen. Lederne Innenfutter sollte man ab und zu mit etwas Ledermilch einreiben, da das Salz im Schweiß das Leder austrocknet und verhĂ€rtet. Einlegesohlen kann man meist bei 30° C in der Waschmaschine oder per Hand waschen.

Schritt 2 – Schuhe trocknen lassen

Nach jeder Tour sowie nach dem Reinigen sollten die Schuhe ohne Einlegesohlen trocknen. Das kann von mehreren Stunden bis zu zwei Tagen dauern. DurchnĂ€sste Schuhe ohne Membran trocknen schneller, wenn man sie mit Zeitungspapier ausstopft. Dieses sollte man öfter wechseln, damit der Schuh nicht zu schimmeln beginnt. Bei Schuhen mit Membran dringt von außen kaum Feuchtigkeit ein und das bisschen auf dem Innenfutter trocknet ohne Papier schneller als mit (Abb. 4).

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Abb. 4: Ein elektrischer Trockner beschleunigt den Prozess des Trocknens. Gleichzeitig ausgesendetes UV-Licht reduziert die Bakterien und Keime.

Der Versuch Ă€hnliche Ergebnisse zu erzielen, indem man die nassen Schuhe an die Heizung, an einen Ofen oder unter starke Sonneneinstrahlung stellt, geht zweifelsfrei schief: Unter diesen Bedingungen „verbrennt“ Leder. Es wird spröde, trocken und rissig, der Schuh verformt sich.

Schritt 3 – Schuhe wachsen

Ist das Leder im Laufe der Zeit rau und rissig geworden, muss es gewachst werden. Leder ist ein organisches Material, das immer wieder neue NĂ€hrstoffe braucht. Bekommt es sie nicht, besteht die Gefahr, dass es an sehr beanspruchten Stellen reißt. Wachscreme aus der Dose wird entweder mit einem Tuch, einer BĂŒrste oder mit dem Finger aufgetragen (Abb. 5).

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Abb. 5: Durch den Körperkontakt wird das Wachs weicher. So gelangt es besser in alle Ecken und zieht leichter ein.

GrundsĂ€tzlich sollte das Wachs nur dĂŒnn aufgetragen und gut in die obere Lederschicht einmassiert werden. Neben der Lederpflege verschließt das Wachs auch die Poren des Leders. Dadurch wird es wasserabweisend, Regen perlt ab. Die Poren dĂŒrfen aber nicht zugekleistert werden, denn dies ginge zulasten der AtmungsaktivitĂ€t. EnthĂ€lt das Wachs Silikon, sollte man es sparsamer einsetzen als z.B. reines Bienenwachs. Silikon macht das Wachs nĂ€mlich „flutschiger“, sodass es leichter in die Poren eindringt. Der Vorteil von Silikon ist, dass es aufgrund seiner imprĂ€gnierenden Wirkung besser vor Schmutz und NĂ€sse schĂŒtzt (Abb. 6).

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Abb. 6: Da Wachs mit Silikonanteil leicht die Poren des Leders verschließt, weisen manche Hersteller explizit darauf hin.

Reine Wachsprodukte verÀndern sowohl die Farbe als auch die Haptik von Velour- oder Nubuklederschuhen. Ihre FunktionalitÀt Àndert sich dadurch aber nicht. Wer auf keinen Fall am Erscheinungsbild seiner Velour- oder Nubuklederschuhe etwas Àndern möchte, darf diese nicht wachsen, sondern nur imprÀgnieren.

Wem die Funktion und Lebensdauer des Schuhs wichtiger als sein Aussehen ist, sollte zu Produkten mit Wachs- und Silikonanteilen greifen, die pflegen (Wachs) und imprÀgnieren (Silikon) (Abb. 7). Diese gibt es als Spray oder Emulsion mit aufgesetztem SchwÀmmchen. Die Emulsionen sind wasser- oder lösungsmittelbasiert. Die Lösungsmittelvariante erkennt man an dem Symbol der FeuergefÀhrlichkeit auf dem Produkt. Die Ergebnisse sind bei beiden gleich. Umweltfreundlicher sind aber die wasserbasierten Produkte.

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Abb. 7: Hier der Vergleich: Der linke Schuh wurde gewachst, der rechte mit einer flĂŒssigen wasserbasierten Pflegeemulsion mit Wachs behandelt.

Exkurs
Sprays gibt es mit und ohne Treibgas. Dosen ohne Treibgas, die umweltfreundlicher sind, enthalten zwei Kammern, wobei die eine mit komprimierter Luft, die wie ein Treibmittel wirkt, gefĂŒllt ist. In die zweite Kammer wird dann das entsprechende Reinigungs-, Pflege- oder ImprĂ€gniermittel gefĂŒllt, wodurch ein Überdruck entsteht, der dafĂŒr sorgt, dass das Mittel versprĂŒht wird.

Schritt 4 – Schuhe imprĂ€gnieren

Egal aus welchem Material der Winter(wander)schuh gefertigt ist, ob er eine Membran hat oder nicht, schon die Schuhhersteller rĂŒsten ihre Winterschuhe mit einer hydrophoben DWR-ImprĂ€gnierung (Durable Water Repellent) aus. Die DWR sorgt dafĂŒr, dass Wassertropfen nicht in das Obermaterial eindringen können. Sie perlen ab, das Obermaterial saugt sich nicht voll. Fehlt diese Funktion, wĂŒrde der Schuh nicht nur schwer, gleichzeitig könnte der Wasserdampf des Schweißes nicht mehr von innen nach außen transportiert werden. Die AtmungsaktivitĂ€t ginge verloren, Ihr Kunde hĂ€tte zuerst nasse, nach kurzer Zeit auch kalte FĂŒĂŸe.

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Abb. 8: Schuhe sollte man 24 Stunden vor einer Tour imprÀgnieren, erst dann entfaltet das ImprÀgniermittel seine volle Wirkung.

Da die Funktion der DWR-AusrĂŒstungen mit der Zeit nachlĂ€sst, sollte Ihr Kunde auch seine neu gekauften Schuhe vor der ersten Tour immer nachimprĂ€gnieren. SpĂ€ter sorgen Schmutz und Abrieb fĂŒr ihren Verlust. Ein einfacher Test zeigt, wann eine neue ImprĂ€gnierung notwendig ist: Perlen Wassertropfen auf dem Schuh nicht mehr ab, ist es so weit.

Das ImprĂ€gniermittel legt sich im textilen Schuhgewebe um die Fasern, beim Leder dringt es in die Poren ein. In beiden FĂ€llen wird die OberflĂ€chenspannung des Materials herabgesetzt. Der Unterschied zur wesentlich höheren OberflĂ€chenspannung eines Wassertropfens, sorgt dann dafĂŒr, dass der Tropfen abperlt (Abb. 8).

Hersteller raten dazu, beim ImprÀgnieren einen Abstand von etwa 30 cm einzuhalten. In der Praxis trifft dann nur ein Teil des Mittels den Schuh, der Rest geht in die Umwelt. Unterschreitet man die Distanz deutlich, können zwar Flecken entstehen, die Umwelt wird jedoch weniger belastet. Dieser Faktor wird umso relevanter, wenn man bedenkt, dass viele ImprÀgnierer mit Flourcarbonharzen arbeiten, die zu den per- und polyfluorierten Chemikalien (PFC) zÀhlen.

Diese wirken zwar nicht nur wasser-, sondern auch öl- und schmutzabweisend, gelten aber auch als bioakkumulativ, d.h. sie reichern sich nach der Aufnahme im Organismus an. Manche Verbindungen sind toxisch und beeinflussen die Fortpflanzung und den Hormonhaushalt, andere sind krebserregend oder schwÀchen das Immunsystem bei Kindern.

Nicht abbaubar, also umweltpersistent, sind sie alle, wie der kĂŒrzlich erschienene dritte Greenpeace-Bericht „Chemie in unberĂŒhrter Natur“ (Download: greenpeace.de) beweist. Forscher fanden demnach C8- und C6-PFCs in Wasser- und Schneeproben hochalpiner Regionen fernab jeglicher Zivilisation (Abb. 9).

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Abb.9: Bei ihren Expeditionen trugen die Greenpeace-Forscher ausschließlich PFC-freie Bekleidung. Ihr Fazit: „Wir waren allesamt mit unserer AusrĂŒstung sehr zufrieden, auch bei extremen Wetterbedingungen und auch ĂŒber 5.000 Höhenmetern.“

Alternativ dazu gibt es ImprĂ€gniermittel, die auf Silikon oder Paraffin beruhen. Sie sind zwar auch wasser-, aber nicht öl- und schmutzabweisend. Der Umwelt und der Gesundheit Ihrer Kunden zuliebe sollten Sie deshalb diese dahingehend sensibilisieren, dass sie sich reiflich ĂŒberlegen, wie viel Performance sie bei ihrer Unternehmung brauchen und danach entscheiden, welchen ImprĂ€gnierer sie einsetzen wollen.

 

Schritt 5 – Tipps zur Schuhaufbewahrung

  • Trockene Schuhe bleiben mit Holz-Schuhspannern in Form.
  • Haken und Ösen schĂŒtzt man mit Vaseline oder Wachs vor Korrosion.
  • Bester Aufbewahrungsort ist der Schuhkarton an einem trockenen, luftigen Ort.

FAQ: HĂ€ufige Fragen und Antworten

Wie behandle ich Gore-Tex Schuhe?

  1. Waschen: mit lauwarmen Wasser
  2. Verschmutzungen entfernen ( Stofftuch und BĂŒrste)
  3. Goretext Stiefel an der Luft trocknen
  4. ImprÀgnieren

Wie lange halten Meindl Schuhe?

Gute Wanderstiefel halten in der Regel rund 1.500 bis 2.000 km. Bei entsprechender Pflege sogar lĂ€nger. Meindl und Lowa bieten darĂŒber hinaus einen Reparatur-Service bzw. Neubesohlung an.

Alle Infos dazu bekommst du direkt hier bei Gore-Tex

Übersicht aller Meindl und Lowa Schuhe die problemlos mit imprĂ€gniert, gereinigt und gewachst werden können

Wanderschuhe von Lowa und Meindl Pflegen & ImprÀgnieren Zuletzt aktualisiert: 22.02.2025 von
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Gerhard Renner GeschĂ€ftsfĂŒhrer
Seit 2004 bin ich in der Outdoor-Branche tĂ€tig und habe es mir zur Aufgabe gemacht, hochwertige und funktionelle Kleidung fĂŒr Menschen mit besonderen Passformanforderungen anzubieten. Als GeschĂ€ftsfĂŒhrer von RennerXXL und ausgewiesener Experte fĂŒr ÜbergrĂ¶ĂŸen lege ich besonderen Wert darauf, dass unsere Produkte optimal sitzen und unseren Kunden maximalen Komfort bieten – egal ob beim Wandern, Skifahren oder Radfahren. In meiner Freizeit bin ich selbst gerne in der Natur unterwegs und schĂ€tze vor allem die beeindruckende Landschaft SĂŒdtirols. Diese Leidenschaft inspiriert mich jeden Tag, unser Sortiment mit höchsten AnsprĂŒchen an FunktionalitĂ€t und QualitĂ€t weiterzuentwickeln.

Last modified: 22. Februar 2025

Ein Kommentar zu :
Wanderschuhe von Lowa und Meindl Pflegen & ImprÀgnieren

  1. Renner XXL Magazin | Wanderschuhe von Lowa und Meindl Pflegen & ImprÀgnieren ct20 sagt:

    Wie pflegt man denn bitte Meindl Schuhe mit Nubukleder?

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