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23. November 2019 / Kommentare (2)

So macht Outdoor-Sport und Wandern auch bei Regen Spaß

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Sportliche Aktivitäten sind nicht nur gut für den Körper, sondern sorgen auch für seelische Balance und Wohlbefinden. Bewegung in der Natur verstärkt diesen Effekt erheblich, weshalb man eigentlich so oft wie möglich ins Grüne hinaus gehen sollte. Für die meisten Leute ist jedoch ihre freie Zeit sehr begrenzt.

So nähert sich häufig mit dem nächsten Wochenende auch die nächste Regenfront und lässt so manchen geplanten Ausflug ins Wasser fallen. Dabei muss Regen nicht zwingend das Aus für die geplante Outdoor-Aktivität bedeuten. Mit der richtigen Ausrüstung, der richtigen Einstellung, geeigneten Aktivitäten und der passenden Umgebung können regnerische Tage sogar noch mehr Freude bereiten.

Welche Ausrüstung beim Wandern im Regen?

Was die Schuhe betrifft, ist es im Sommer bei starkem Regen nicht einfach. Wasserdichte Schuhe benötigen ebenso wie wasserdichte Jacken nach außen hin kühlere Temperaturen, um atmungsaktiv zu bleiben. Wer sehr schnell schwitzt, wird in einem Schuh mit Membran zwar keinen Regen abbekommen, dafür aber relativ schnell von innen zunehmend Feuchtigkeit spüren. Ein Schuh ohne Membran ist deutlich angenehmer im Hinblick auf das Klima, kann allerdings nie zu 100 % wasserdicht gemacht werden.

Mit Wachs oder Imprägniermittel wird er zwar wasserabweisend, aber Pfützen, langen Strecken durch nasses Gras oder lange andauerndem Regen kann er auf Dauer nicht standhalten. Für beide Problematiken gibt es zumindest eine Teillösung. Wer eine lange Wanderung plant, kann sich ein zweites Paar Wechselsocken einpacken, um die Füße zwischendurch wieder warm und trocken zu bekommen.

Im Winter sind die Membranschuhe insofern von Vorteil, dass sie Schnee, Matsch und Regen auch lange Zeit zuverlässig draußen halten und dabei die Füße warmhalten. Für richtig kalte Tage sind gefütterte Wanderstiefel oder zumindest dicke Wandersocken empfehlenswert. Schuhe ohne Membran sind vor allem an trockenen Wintertagen oder an Tagen, an denen klirrende Kälte jeden Regen sofort in Schnee verwandelt, geeignet. Aber auch hierbei gilt, dass sie ausreichend gewachst oder imprägniert werden müssen, damit sich auf Dauer kein angetauter Schnee oder Matsch nach innen drückt.

An sehr windigen und kalten Tagen ist auch die wasserdichte Bekleidung von Vorteil. Die wasserdichten Hosen und Jacken sorgen dafür, dass die entwickelte Körperwärme nicht von Wind oder Nässe abgekühlt wird. Darüber hinaus kühlen die Hände hierbei nicht beim Halten des Schirms aus. Mit wärmenden Kleidungsschichten unter der regendichten Außenlage sind selbst kälteste Temperaturen kein Hindernis mehr für entspannte Wanderungen. Gamaschen sind eine gute Alternative zu wasserdichten Schuhen und halten auch die Beine trocken.

 

Welche Outdoor Aktivitäten und welche Strecken sind im Regen machbar?

Renner XXL Magazin | So macht Outdoor-Sport und Wandern auch bei Regen Spaß Je nach Outdoor-Aktivität ist im Regen mehr oder weniger Vorsicht geboten. Der Outdoor-Kletterwald gehört zum Beispiel zu den Orten, die bei Regen zusätzliche Gefahren durch Abrutschen beinhalten. Klettern oder ähnlich anspruchsvolle Tätigkeiten sollten daher bei Regen eher in geschlossene Räume verlegt werden.

Ein aufgeweichter Boden birgt natürlich auch für Wanderer, Radfahrer und Läufer zusätzliche Risiken, die mit der geeigneten Ausrüstung und einer gewissen Portion Vorsicht jedoch gemeistert werden können.
Gerade in den hervorragend erschlossenen Wanderregionen in Deutschland ist beinahe überall ein gut ausgebautes Netz an Wander- und Radwegen zu finden, das seinen Besuchern festen Untergrund statt matschiger Rutschpartien zur Verfügung stellt.

Wenn die Strecke also entsprechend angepasst wird, bietet die Bewegung im Regen eine einzigartige Atmosphäre, die in der richtigen Kleidung für fröhliche und erholsame Stunden sorgt. Radfahrer sollten bei andauernden Regenfällen von stark abschüssigen Strecken auf erdigen oder mit Laub bedeckten Wegen absehen.

Besser ist es, sich ebenfalls auf die festeren Wege konzentrieren, mit denen sich die Radtour im Regen deutlich entspannter genießen lässt. Darüber hinaus sind auch auf den beliebtesten asphaltierten Radstrecken oft nur wenig Menschen bei „schlechtem“ Wetter unterwegs, sodass man die komfortablen Strecken einmal in Ruhe genießen kann.

 

Auf die Kleidung kommt es an

Wer sich zum Beispiel im Sommer nicht in der Regenkleidung kaputt schwitzen will, sollte diesen Teil der Ausrüstung entsprechend planen. Wenn es draußen regnerisch aber warm ist, kann ein Schirm deutlich angenehmer sein als teure Bekleidung, die in ihrer Atmungsaktivität bei höheren Außentemperaturen stark eingeschränkt ist.

Manche Schirme können sogar am Rucksack befestigt werden, sodass beide Hände zum Beispiel für einzigartige Landschaftsaufnahmen in der Regenkulisse oder für Wanderstöcke frei sind. Ein weiterer Vorteil des Schirms ist die hervorragende Luftzirkulation um den Körper herum, die nicht durch wasserdichte Kleidung beschränkt wird.

Wie wählt man die richtige Regenbekleidung?

 

Mit der richtigen Gesellschaft scheint immer die Sonne

Noch unangenehmer als Nässe und Kälte beim Outdoor-Sport ist eine Begleitung, die sich ständig über das schlechte Wetter beschwert. Daher sollte man bei der Wahl seiner Gesellschaft darauf achten, dass kein Schlechtwettermuffel dazu genötigt wird, mitzukommen. Entspannte Gesellschaft hingegen, die selbst im strömenden Regen noch strahlt, bringt auch in die dunkelsten Tage Freude und Wärme.

Die Ruhe, die die verregnete Natur ausstrahlt, eignet sich außerdem hervorragend, um zum Beispiel ausgiebige Gespräche zu führen. Wer sich zusammen durch eine Schlechtwetterfront kämpft, bekommt darüber hinaus auch noch ein gestärktes Gemeinschaftsgefühl. Abgesehen davon bleibt ein solcher Tag meist deutlich besser in Erinnerung als zum Beispiel Schönwetter-Wanderungen.

Trotzdem kennt wohl jeder auch die Tage, an denen man sich selbst die beste Gesellschaft ist und einfach nur Ruhe braucht. In diesem Fall sind verregnete Tage um so besser für einen Ausflug in die Natur geeignet, da verhältnismäßig wenig auf den Strecken los sein wird.

So kann man sich ganz in Ruhe seinen Gedanken, Sorgen und Problemen widmen oder einfach etwas Abstand und Entspannung vom Alltag finden. Bei strahlendem Sonnenschein ist man meist abgelenkt von den vielen Eindrücken der Natur, während bei Regenwetter die ganze Landschaft zur Ruhe kommt und man sich so einmal ganz auf sich und die entspannte Kulisse konzentrieren kann.

 

Wanderungen im Regen – Tipps und Tricks

Wenn der Himmel seine Schleusen öffnet, bleiben die meisten Wanderer wohl lieber in den eigenen warmen vier Wänden. Manch anderen zieht es jedoch gerade dann nach draußen, wenn die Wolken besonders tief und schwer am Himmel hängen. Die einen scheuen die Kälte und Nässe, die anderen genießen die einzigartig friedliche Stimmung der tropfnassen Wiesen und Wälder. Mit den folgenden DO‘s und Dont’s können auch „Schönwetter-Wanderer“ die besonderen Reize von verregneten Tagen für sich entdecken und dafür sorgen, dass sowohl absehbare als auch überraschende Schauer keine Wanderung mehr ins Wasser fallen lassen.

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Dont’s – Was Du vermeiden solltest

  • Ungeeignete Wanderwege

Die Wahl der Strecke lässt sich natürlich nicht mehr beeinflussen, wenn man unterwegs von schlechtem Wetter überrascht wird. Wenn der Wetterbericht im Voraus schon Schauer erahnen lässt, solltest Du die gewählte Wanderroute jedoch überdenken. Besonders steile Wege mit viel Geröll und erdigem Boden können sonst zur Zerreißprobe für die Nerven und Kondition werden. Solche Strecken verwandeln sich mit genügend Regen zügig in gefährliche Rutschpartien. Auch wenn in den vorherigen Tagen viel Regen gefallen ist, sollte die Beschaffenheit der Wege zumindest infrage gestellt werden. Gut ausgebaute Wege sorgen hingegen für deutlich entspanntere Regenwanderungen.

  • Ungeeigneter Streckenverlauf

Ebenso wie die Wegbeschaffenheit sollte auch die Strecke an sich bei Regen genauer unter die Lupe genommen werden, bevor die Wanderschuhe geschnürt werden. Wenn die Wetterlage unbeständig ist, sind lange Strecken fernab der Zivilisation ohne überdachte Pausenplätze oder Einkehrmöglichkeiten nur für hartgesottene Wanderer zu empfehlen. Auch mit der besten Outdoor-Kleidung freut sich dennoch jeder Wanderer, wenn er einmal eine Pause vom beständigen Trommeln der Regentropfen auf seiner Kapuze bekommt und sich bei einem heißen Getränk aufwärmen und bei einem Snack stärken kann.

  • Ungeeignete Kleidung

Bei schönem Wetter ist eine Wanderung meist auch mit Jeans und Baumwollshirt problemlos machbar. Je ungemütlicher die Natur sich präsentiert, desto wichtiger wird jedoch die Wahl der passenden Materialien. Gerade Baumwolle hat den großen Nachteil, dass sie sehr langsam trocknet, wenn sie durchnässt ist, dass sie dabei sehr schwer wird und ihren Träger stark auskühlen lässt. Wie unangenehm eine Wanderung mit frierenden durchnässten Gliedmaßen ist, kann sich wohl jeder ausmalen. Daher sind für die Schichten unter der Regenjacke entweder Kunstfasermaterialien, die schnell trocknen, oder Naturfasern wie Merinowolle empfehlenswert, die auch im feuchten Zustand noch warm halten. Damit die unteren Schichten gar nicht erst nass werden, ist natürlich auch die passende Regenbekleidung wichtig. Regenjacke, Regenhose, Poncho oder Regenschirm sollten also bei unklaren Wetterverhältnissen immer im Gepäck dabei sein.

  • Ungeeignete Schuhe

Besonders unangenehm wird eine Wanderung, wenn die Schuhe und Socken völlig durchnässt sind. Die feuchte Haut bekommt deutlich schneller Blasen und scheuert häufiger auf. Daher sind wasserdichte oder gut imprägnierte bzw. eingewachste Schuhe ein absolutes Muss an Regentagen. Je nach Strecke ist auch die Höhe des Schafts entscheidend. Wer längere Zeit durch nasses Gras läuft, kann auch mit wasserdichten Halbschuhen nasse Füße bekommen, wenn sich das Wasser über die Hosenbeine und Socken in den Schuh hinein zieht. Daher stehen wasserdichte Gamaschen oder knöchelhohe Wanderschuhe ganz oben auf der Checkliste für Regenwanderungen.

DO’s – So wirst Du Wanderungen im Regen genießen können

  • Für Wohlfühlklima sorgen

Mit der passenden Kleidung kannst Du das warme und trockene Wohlfühlklima vom heimischen Sofa mit nach draußen in die Natur tragen. Dabei gilt es, die unterschiedlichen Wetterbedingungen der verschiedenen Jahreszeiten zu beachten. Im Sommer macht es auf lange Sicht wenig Freude, von oben bis unten eingepackt in Regenkleidung zu marschieren. Umgekehrt ist es im Winter nicht zwingend die beste Lösung, sich nur mit einem Schirm auf den Weg zu machen. Die meisten Technologien der Regenbekleidung brauchen einen deutlichen Temperaturunterschied, um atmungsaktiv zu sein. Das heißt, draußen muss es kühler sein als unter der Jacke, damit der Schweiß nach außen transportiert werden kann.

Auch die Luftfeuchtigkeit spielt dabei eine Rolle. Wenn sie zu hoch ist, kann es passieren, dass der Wanderer unter der Regenjacke von innen durch den eigenen Schweiß durchnässt wird. Daher ist an warmen und feuchten Regentagen ein Schirm manchmal die bessere und luftigere Variante. In kälteren Jahreszeiten hingegen kann sich der Wanderer getrost von oben bis unten in Regenkleidung hüllen. Diese hält das Regenwasser zuverlässig fern, sorgt für besseren Wärmerückhalt und bringt gleichzeitig überschüssige Wärme nach außen.

  • Trockenpausen einbauen

Im Sommer wie im Winter sind Wanderungen im Regen auf Dauer anstrengend. Deshalb sind Pausen zum Trocknen und Ausruhen wichtig. Ein leichtes Mikrofaserhandtuch, ein paar trockene Socken zum Wechseln und (je nach Jahreszeit) erfrischende oder wärmende Verpflegung können dabei auch das tiefste Motivationsloch wieder schließen. Einkehrmöglichkeiten oder Hütten sollten deshalb entlang der Strecke vorhanden sein, damit Du nicht gezwungen bist, im schlimmsten Fall stundenlang ohne Ruhepause im Dauerregen zu wandern. Nach einer gewissen Zeit der Erholung lässt sich die stille Atmosphäre im Regen umso mehr genießen.

  • Den inneren Schweinehund zum Schweigen bringen

Diese nervige innere Stimme ist wohl jedem bekannt: „Wieso muss es jetzt regnen?“, „Igitt, ist das ungemütlich!“ oder „Ich mag nicht mehr! Der Regen soll aufhören!“ Was viele noch nicht entdeckt haben, ist der eindrucksvolle Effekt, wenn diese Stimmen einmal bewusst ausgeschaltet werden. Wer alle Gedanken an „schlechtes“ Wetter für einen Moment beiseite schiebt, wird plötzlich die einzigartige Ruhe der Natur im Regen wahrnehmen können. Das Wetter lässt sich ohnehin nicht ändern, da können negative Gedanken die Situation höchstens noch verschlimmern, indem sie für einen inneren Widerwillen gegen den Regen sorgen. Auch die Tiere können hierbei als Beispiel für eine gelassene Haltung dienen. Sie beschweren sich nicht, gehen ihrem Tagewerk unbeeindruckt nach und scheinen im Gegensatz zu uns das Wetter nicht in Kategorien wie „wünschenswert“ oder „unerwünscht“ einzuteilen. Wer noch skeptisch ist, ob dieses Umdenken wirklich funktioniert, sollte es zumindest einmal ausprobieren, sich in wetterfeste Kleidung einpacken und den Regenwanderungen eine Chance geben.

Auch die Erinnerung an die eigene Kindheit kann dabei helfen, verregnetes Wetter in einem anderen Licht zu betrachten. In Pfützen zu springen, mit dem Wind um die Wette zu laufen oder den Weg der neu entstandenen Bächlein zu betrachten war beinahe schon interessanter als ein Tag mit Sonnenschein. Je ungemütlicher das Wetter sich präsentiert, desto mehr erwacht der Abenteurer in uns zum Leben und will den Kampf gegen die Elemente aufnehmen. Natürlich sollte dennoch kein unnötiges Risiko eingegangen werden. Bei sehr starkem Sturm und Gewitter besteht die Gefahr, dass Äste oder Bäume brechen und umstürzen oder ein Blitz einschlägt. Deshalb sollten Wälder bei extremen Witterungsbedingungen gemieden werden.

  • Die Atmosphäre genießen

Zu guter Letzt besitzen verregnete Landschaften ihren ganz eigenen Reiz. Die ganze Natur scheint vor allem im länger andauernden Regen zur Ruhe zu kommen. Das sanfte Plätschern der Tropfen auf den Baumkronen und Wiesen besitzt fast schon eine meditative Wirkung. Wer also beim Wandern nach Ruhe sucht, wird besonders an nassen Tagen auf seine Kosten kommen. Dazu kommt, dass an Regentagen deutlich weniger Wanderer unterwegs sind und so auch gut besuchte Wanderwege einmal in friedliche Stille getaucht werden.

Um wirkliche Ruhe genießen zu können, spielt aber auch die Wahl der Strecke eine große Rolle. Weite Aussichten sind auch bei Regen ein landschaftliches Highlight, wo man die schweren Wolken auf ihrem trägen Weg übers Land beobachten kann. Wege, die in der Nähe von Städten oder größeren Straßen verlaufen, werden bei starkem Verkehr wohl kaum eine entspannte Wanderstimmung aufkommen lassen, da allein schon der Verkehrslärm durch nassen Asphalt deutlich an Lautstärke zunimmt.

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So macht Outdoor-Sport und Wandern auch bei Regen Spaß Zuletzt aktualisiert: 02.11.2023 von

Last modified: 2. November 2023

2 Kommentare zu :
So macht Outdoor-Sport und Wandern auch bei Regen Spaß

  1. Renner XXL Magazin | So macht Outdoor-Sport und Wandern auch bei Regen Spaß SportShop Hainburg sagt:

    Ja, die richtige Sportkleidung ist super wichtig! Für mich persönlich finde ich z.B atmungsaktive Kleidung extrem wichtig, Ich könnte niemals in Baumwoll Shirts rumlaufen, weil ich mich damit einfach unwohl fühle. Bei atmungsaktiver Sportkleidung habe ich das Gefühl weniger verschwitzt zu sein, was mein Wohlbefinden während des Sports auch deutlich steigert, so macht das einfach mehr Spaß! Modisch sollte die Kleidung jedoch auch sein, denn sich dem Trend entsprechend zu präsentieren, kann auch dazu führen sich mal eher zum Laufen zu überwinden.
    Ich muss jedoch auch erwähnen, dass ich eher dem Hallensport als Outdoorsport verschrieben bin und deshalb auch nicht besonders auf die Erkältungsgefahr und Temperaturen im Winter achten muss… Joggen gehe ich zumeist nur im Sommer.
    Was jedoch im Artikel dazu erähnt wurde, klingt absolut nachvollziehbar für mich. Wenn ich also anfange im Winter zu joggen, weiß ich, welche spezielle Sportkleidung in dieser Hinsicht nötig ist!
    Also vielen Dank für die nützlichen Tipps und Anregungen!

  2. Renner XXL Magazin | So macht Outdoor-Sport und Wandern auch bei Regen Spaß Outdoor Sportler sagt:

    EIn sehr interessanter Artikel!

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