Der Helm gehört dazu, besonders bei Kindern. Von den mehr als sieben Millionen Skifahrern in Deutschland sind die meisten mittlerweile mit Kopfschutz unterwegs – das bestätigen nicht nur die täglichen Eindrücke auf den Pisten, sondern auch zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen.
„Bei Erwachsenen liegen wir mittlerweile bei rund 90 % Tragequote, beim Nachwuchs sind wir sogar bei fast 100 %“, erklärt beispielsweise David Schulz, Leiter der Auswertungsstelle Skiunfälle bei der ARAG Allgemeine Versicherungs-AG und zugleich Vorstand der Stiftung „Sicherheit im Sport“. Seit 18 Jahren befasst er sich mit Sportverletzungen und ist unter anderem für die jährlich durchgeführte ASU-Unfallanalyse (Auswertungsstelle für Skiunfälle) der ARAG und des DSV (Deutscher Skiverband) zuständig.
„Dass wir zu diesen guten Zahlen gekommen sind, liegt vor allem an drei Faktoren“, sagt Schulz und zählt auf: „An der jahrelangen Aufklärungsarbeit des DSV sowie an den Kauf-Effekten nach den Unfällen des Politikers Dieter Althaus und des Formel-1-Fahrers Michael Schumacher. Der Helm hat sich durchgesetzt.“
Wo ist Skihelmpflicht?
Helmpflicht inzwischen in vielen europäischen Ländern
- Österreich: Für Kinder und Jugendliche bis zum vollendeten 15. Lebensjahr besteht in den Bundesländern Salzburger Land, Oberösterreich, Steiermark, Niederösterreich, Kärnten, Burgenland und Wien beim Skifahren und Snowboarden, aber auch beim Fahren mit Skibobs und Schlitten Helmpflicht. Allerdings wird sie nicht kontrolliert und auch Bußgelder werden nicht verhängt. Im Falle eines Unfalls ohne Helm könnten aber Probleme mit der Versicherung ins Haus stehen. Für die Bundesländer Tirol und Vorarlberg fehlt bisher eine gesetzliche Regelung. Für Vorarlberg gilt allerdings eine Empfehlung.
- Italien: Hier gibt es Helmpflicht für Kinder und Jugendliche bis 14 Jahren. Fehlt der Helm kann ein Bußgeld bis zu 200 EUR verhängt werden.
- Kroatien: Die Helmpflicht gilt hier für Kinder und Jugendliche bis 15 Jahren.
- Slowenien: Für Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren gilt hier die Helmpflicht.
- Polen: Polen hat eine Helmpflicht für Kinder und Jugendliche unter 16 Jahren.
- Deutschland, Schweiz, Frankreich, USA und Kanada verzichten bisher auf eine Helmpflicht.
Allgemeines über Skihelme
Was muss ein guter Skihelm leisten?
- Schutz bei Stürzen und Zusammenstößen
- Perfekte Passform
- Hoher Tragekomfort
Welche Helmkonstruktionen gibt es?
- Vollschalenhelme reichen über die Ohren (EN-Norm 1077 A)
- Halbschalenhelme enden über den Ohren (EN-Norm 1077 B)
Welche Arten von Skihelmen gibt es?
- Hardshell-Helm
- Inmold-Helm
- Hybridhelm
Was zeichnet Hardshell Helme aus?
Die ABS-Außenschale
Eine ABS (Acrylnitril-Butadien-Styrol)-Außenschale aus thermoplastischem Kunststoff ist so hart und schlagfest, dass sie von spitzen Gegenständen nicht durchdrungen werden kann. Gleichzeitig verteilt sich die Energie, die bei einem Aufprall auftritt, auf die komplette Schale. Ähnliche Funktionen übernehmen Carbon oder Fiberglas, die bei hochwertigen Hardshell-Helmen ABS ersetzen.
Die EPS-Innenschale
EPS (Expandiertes Polystyrol) ist auch ein Thermoplast, das so lange erhitzt wird, bis es „ausschäumt“, d.h. die Ränder der EPS-Granulatteilchen verschmelzen. Die entstehenden kleinen Kammern sind mit Luft gefüllt, weshalb die EPS-Schale auch so leicht ist. Bei einem Aufprall absorbiert sie die Aufprallkräfte. Außerdem gilt EPS als kälteisolierend und hydrophob, d.h. es nimmt keine Feuchtigkeit auf.
Weil Hardshell-Helme etwas schwerer sind, versuchen Hersteller das Gewicht zu reduzieren:
- Carbon, das aus Kohlenstofffasern, die mit einer Harzmatrix verbunden sind, besteht, ist leichter als ABS und trotzdem kratz- und schlagresistent.
- Uvex verwendet bei einem Helm einen anderen thermoplastischen Kunststoff, der dünner verarbeitet werden kann und 15 Prozent des Gewichts einspart. Diese Konstruktion verlangt allerdings nach einer anderen Spritzgusstechnologie (Uvex „Jakk+“).
Die Belüftung bei Hardshell-Helmen
Da die ABS- und EPS-Schale beim Hardshell-Helm nicht miteinander verbacken sind, ist hier eine besondere Belüftung möglich: Über die schmalen Schlitze vorne im Helm wird die Luft eingesogen. In den weiten Luftkanälen der EPS-Schicht zirkuliert diese dann so lange zwischen den Helmschalen, bis sie sich erwärmt und auf der Helmrückseite wieder austritt (Abb. 2).
Es kommt daher nicht überraschend, dass die hohe Akzeptanz des Helmes in der Branche zu allgemein positiver Stimmung beiträgt – und sich der Markt an Wintersporthelmen nicht nur vielfältiger, sondern auch technisch vielseitiger denn je präsentiert. Auch bei der neuen Generation ist der Schlüsselfaktor dabei das Thema Sicherheit.
Was zeichnet Inmold-Helme aus?
Der Inmold-Helm ist leichter als ein Hardshell-Helm. Die Außenhaut aus dem Thermoplast Polycarbonat (PC) ist sehr bruch-, schlag- und kratzfest. In diese
wird unter großer Hitze und starkem Druck EPS eingeschäumt, sodass beide Schalen untrennbar miteinander verbacken.
Auch Inmold-Helme versucht man leichter zu machen: Salomon z.B. durchbricht deshalb in einem Freeride-Inmold-Helm die EPS-Schicht mit Hohlräumen (Salomon: „MTN Lab“; Abb. 3).
Die Belüftung bei Inmold-Helmen
Die Belüftung erfolgt über Lüftungsöffnungen. Manche Helme haben zwei Belüftungssysteme, die sich unabhängig voneinander öffnen und schließen lassen (aktiv-dual). Andere haben nur einen Schieber (aktiv-single) oder keinen (passiv).
Inmold-Helme nutzen v.a. Skitourengeher, die anstrengende Aufstiege vor sich haben, sowie Kinder und Jugendliche, die mit Helmen ohne Visier fahren, und gemäßigte Alpin-Skifahrer.
Was zeichnet Hybrid-Helme aus?
Hybrid-Helme nutzen die Vorteile von Hardshell- und Inmold-Helmen. Der untere Teil des Helms ist eine Inmold-, der obere eine Hardshell-Variante. Damit werden die Helme leichter. Gleichzeitig schützen die ABS-Schale vor dem Durchstechen spitzer Gegenstände und interne Belüftungskanäle sorgen für besseren Tragekomfort. Hybrid-Helme bevorzugen v.a. Freerider.
Neue Technologien sorgen für mehr Sicherheit und Komfort
Was ist die MIPS-Technologie?
Bei Stürzen prallt der Kopf meist seitlich auf. Helme mit MIPS-Technologie sollen die dann auftretenden Kräfte besser verteilen. Sie weisen eine zusätzliche dünne, frei schwingende Schicht aus PTFE zwischen der Helmschale und dem Innenfutter auf, die sich bei einem Sturz gegenläufig zur Schale verschiebt.
Was ist Multi-Impact-Schaum?
Marker verwendet in seinem Modell „Phoenix OTIS“ an Hinterkopf, Stirn und Schläfen einen leichten und temperaturunempfindlichen Multi-Impact-Schaum, der laut Hersteller auch einen guten Tragekomfort bietet, weil er sich weich und flexibel an die Kopfform anpasst. Bei einem Schlag oder Sturz verhärtet er sich, um danach wieder in den Ausgangszustand zurückzukehren, bis ein neuer Aufprall erfolgt.
POC setzt multi-impact-fähiges, expandiertes Polypropylen (EPP) ein. Sensoren zwischen Schale und Innenfutter registrieren und speichern bei jedem Sturz die Verformung sowie Stärke der Aufprallkräfte und geben dem Skifahrer über ein Farbsignal „Bescheid“, wenn er den Helm austauschen soll.
Neuheiten beim Innenfutter von Helmen?
Das Innenfutter aus synthetischen Fasern bis hin zur Merinowolle muss weich und atmungsaktiv sein, schnell trocknen und je nach Bedarf kühlen oder wärmen. Meist ist es waschbar und antibakteriell ausgerüstet.
Ohrenpolster bei Helmen?
Die Earpads können meist herausgenommen werden. Sie schützen vor Kälte, trotzdem muss man Pistenraupen und andere Skifahrer hören können (Abb. 5). Deshalb sollte man während dem Skifahren auch auf Musikhören verzichten (Abb. 6). Kleine Löcher im Material oder spezielle, integrierte Membranen sollen für eine unverfälschte Akustik sorgen.
Neuheiten beim Verschlusssystem von Helmen?
Das Verschlusssystem eines Helms sollte sich mit einer Hand – auch mit Handschuh –mehrstufig bedienen lassen. Der Ratschenverschluss, der über Knopfdruck bedient wird, oder der magnetische Verschluss mit Schiebemechanik sind nur zwei Varianten, die auf dem Markt sind.
Anpassungssysteme
Kopfbänder, die über Drehräder am Hinterkopf in der Weite, oft auch in der Höhe und im Neigungswinkel verstellt werden können, funktionieren ähnlich wie das BOA-System. Ergänzend bietet Atomic ein Band aus atmungsaktivem Memory-Schaum an, das sich dem Kopf anpasst.
Uvex kommt in diesem Winter mit einem neuartigen Anpassungssystem auf den Markt. In einem Freerider-Hartschalenhelm sind in das Innenfutter Lamellen aus ABS-Kunststoff eingearbeitet, die sich mit dem Helm um den Kopf legen (Abb. 8).
Helme mit Visier oder ohne?
Visiere sind an der Nase, manche auch am unteren Rand mit einer Schaumauflage gepolstert, damit kein Luftzug und keine Druckstellen stören. Gute Visierscheiben bestehen aus bruchsicherem PC und haben einen eingearbeiteten UVA- und UVB-Schutz. Eine Beschichtung verhindert das Beschlagen.
Vorteile von Helmen mit Visier?
- Unter dem Visier hat eine Korrekturbrille Platz.
- Größeres Sichtfeld als bei Skibrillen.
- Das Visier beschlägt nicht so schnell.
- Es kann je nach Sicht- und Lichtverhältnissen getauscht werden. Polarisierende Scheiben mindern blendende Reflexionen von Schnee und Eis. Photochromatische Scheiben werden je nach Lichtverhältnissen heller oder dunkler.
- Es geht nicht verloren.
Nachteile von Helmen mit Visier?
- Es ist stoß- und kratzempfindlich.
- Relativ teuer.
- Man ist an den Helmhersteller gebunden.
- Passt der Helm nicht richtig, kann es zu Luftverwirbelungen kommen.
Skihelme mit Brille
Kauft man eine Helm-Skibrillen-Einheit eines Herstellers, sind die beiden Produkte bereits aufeinander abgestimmt (Abb. 9). Kombiniert man Helm und Brille von zwei verschiedenen Herstellern, ist darauf zu achten, dass der Helm die Brille nicht nach unten und die Brille den Helm nicht nach oben drückt. Die Brille sollte im Stirnbereich bündig mit dem Helm abschließen und nicht auf das Nasenbein drücken.
Welche Norm gibt es bei Skihelme?
- EU-Norm: EN-1077 A und EN-1077 B
- US-Norm: ASTM F 2040
- FIS-Standard: RH 2013 für Racehelme
Wenn Skihelme auch für andere Sportarten ausgelegt sind, gelten weitere Normen:
- Bergsteigerhelm-Norm: EN-12492
- Radhelm-Norm: EN-1078
- Wassersport-Norm: EN 1385
Wie lange sind Skihelme haltbar?
Wie lange ein Skihelm benutzbar ist ist nicht pauschal zu sagen. Nach einem Sturz sollte ein Helm getauscht werden. Auch ohne Sturz ermüdet nach einigen Jahren durch extreme Temperaturunterschiede und UV-Licht das Material. Die Lebensdauer ist aber davon abhängig, wie oft man Ski fährt.
Weitere Innovationen der Hertsteller – eine Auswahl
- Zwei Softshell-Helme, die so flexibel sind, dass man sie biegen kann (Dainese: „Flex Helmet“, Giro: „Discord“).
- Ein Helm, bei dem die Hardshell-Außenschale aus einem Mais-Polymer besteht, das EPS-Material aus recycelten Autoarmaturen und die Earpads aus recyceltem Polyester (Picture Organic Clothing: „Hubber“).
- Ein Helm mit integrierter HD-Kamera und einem Aufprallsensor, der im Ernstfall ein Notsignal mit Höhenlage und GPS-Standort an die Rettung schickt (Forcite: „Alpine“).
- Ein Skitourenhelm mit einer Halterung im vorderen Teil für eine Stirnlampe (Alpina: „Snow Tour“).
- Ein Helm mit abnehmbaren Aufsatz aus ABS inklusive Dämpfungsmaterial am Hinterkopf, der das Risiko einer Gehirnerschütterung minimieren soll (Briko: „Vulcano“)
Die Hohenstein Institute haben eine neue Studie zu den Kopfformen herausgebracht. Einige Skihelm-Hersteller haben bereits signalisiert, dass sie die Ergebnisse in ihre weiteren Überlegungen zu den Anpassungssystemen bei Skihelmen einbeziehen werden. Man darf gespannt sein!
Warum brauche ich einen Skihelm?
„Die Menschen sind sich heute viel mehr über die Gefahren und möglichen Verletzungen bewusst. Nichtsdestotrotz boomen aber gerade Action-Wintersportarten enorm, sodass es an uns Herstellern liegt, die Helme noch sicherer zu machen“, betont etwa Florian Schönberger, Marketingkoordinator bei Scott Sports. Er nennt unter anderem die Verwendung neuer Materialien wie D3O oder den Einsatz von Technologien wie MIPS (Multi Directional Impact Protection System) als wegweisend, genauso wie funktionelle Verbesserungen im Bereich Akustik und den allgemeinen Komfort der Kopfschützer.
Vom Alpin-Klassiker bis zum Skitourenschutz
Diese Verbesserungen ziehen sich dabei durch alle Kategorien an Ski- und Snowboardhelmen hindurch – vom klassischen Alpin-Kopfschutz über Freeride-Modelle bis hin zum speziellen Skitourenhelm. POC beispielsweise erweitert seine „Obex“-Familie um ein Freeride- und ein klassisches Modell. „Während der Obex Pure minimalistisch ausgestattet ist, besitzt der ‚Obex Backcountry Spin‘ Aramid-Verstärkungen, eine dickere Schale, sowie erstmals in einem unserer Helme einen NFC-Chip“, berichtet European Salesdirector Kolja Plegt.
Mit dem Chip können so verschiedenste Daten im Helm gespeichert und mit einem Handy blitzschnell abgerufen werden. „Die Technik funktioniert ohne Batterie oder Ähnliches im Helm und trägt dazu bei, dass bei einem Unfall alle nötigen Informationen über den Träger, wie Vorerkrankungen, Blutgruppe, Name, Kontakte etc. von den Hilfeleistenden schnell ausgelesen werden können“, so Plegt.
Alpina stellt auf der ISPO 2019 den neuen „Albona“ vor – ein Freeride-Helm, bei dem ein starkes Preis-Leistungs-Verhältnis im Vordergrund steht. „Zu seiner Ausstattung gehört zum Beispiel der Kantenschutz Edge Protect, ein hochwertiges Run-System und eine komfortable Polsterung“, erzählt Produktmanager Sebastian Schwager. Und bei Oakley bringt man den „MOD1” neu auf den Markt, ein klassischer Helm, der in drei Größenkonfigurationen – Standard, Asia und Youth – kommen soll: „Zu den Key Features gehören unser BOA-360-Grad-Fit-System sowie die magnetische Fidlock-Schnalle.
Zudem ist das EPS mit Luftkanälen für ein optimales Klimamanagement im Innenraum des Helms ausgestattet“, erklärt Michael Turner, Global Categorymanager im Bereich Helme. Immer wichtiger wird auch der Bereich Skimountaineering. Spezialist Dynafit bietet für Winter 2019/20 unter anderem vier bewährte Skitourenhelme an: „Das Top-Modell ist der ‚DANN‘ – mit nur 300 Gramm Gewicht einer der leichtesten Skitourenhelme mit Doppelzertifizierung, also Skizertifizierung und Kletterzertifizierung, am Markt. Mit den Modellen ‚Beast‘ und ‚ST Helmet‘ bieten wir zudem Helme für klassische Skitouren und abfahrtsorientierte Skitourengeher“, so Hannes Egarter, Produktmanager Technical Hardware, der auch darauf hinweist, dass der „Beast“ mit der neuen MIPS-Technologie ausgestattet ist.
Sind Fullface- und Visier-Helme bald Standard?
Der große Trend zu Fullface- und Visier-Helmen setzt sich fort. Immer mehr Hersteller haben für die Saison 2019/20 mindestens ein entsprechendes Modell im Sortiment. „Auch wenn es sich bei den Visierhelmen um nur einen Teil des gesamten Marktes handelt, steigt hier die Nachfrage von Jahr zu Jahr erheblich und der Konkurrenzkampf wächst stetig“, bestätigt Moritz Auffhammer, Produktmanager bei Uvex. Die Antwort des Helmspezialisten aus Fürth sind zum einen der neue „Hlmt 600 Visor“, ein sportlicher Hartschalenhelm, und zum anderen der „Hlmt 700 Visor“, ein modisch anmutender Visierhelm. Scott-Marketingkoordinator Florian Schönberger stimmt zu: „Visier-Helme sind kein Trend mehr, sondern bereits ein eigenes Marktsegment. Mehr und mehr Kunden fragen hier nach.“
Neue Technologien im Sinne der Sicherheit – Experte David Schulz blickt der neuen Helmgeneration mit Spannung entgegen. „Technologien wie MIPS oder Fullface-Helme sind interessante Trends“, ist er sich sicher, und dass letztere Helmtypen weiter an Beliebtheit gewinnen werden. „Eine Vielzahl der derzeitigen Kopfverletzungen beim Skifahren betreffen einen vom Helm nicht geschützten Bereich – es kommt nicht von ungefähr, dass Profis längst auf diese Helme setzen“, meint er, um am Ende noch anzufügen: „Vor zehn Jahren haben viele noch über Skihelme gelacht, und heute sind sie Standard. Vielleicht wird das mit dem Fullface-Helm in weiteren zehn Jahren auch so sein.“
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Quellen und Nachweise
- https://www.evo.com/guides/ski-snowboard-helmet-size-fit
- https://www.uvex-sports.com/de/wintersport/skihelme/
- https://www.skis.com/Buying-Guide-for-Ski-Helmets/buying-guide-2-17-2013,default,pg.html
- https://www.julbo.com/de_de/
- https://www.the-house.com/helpdesk/ski-snowboard-helmet-buying-guide/
Last modified: 3. November 2023
Ich habe mir vor kurzem einen neuen Ski Helm gekauft, und habe mir davor hier den Ratgeber durchgelesen. Und ich muss sagen das die Tipps was gebracht haben, mir passt der Helm wie angegossen.